Hatten Sie "eine geruhsame Nacht" - oder wundern Sie sich über schlechten Schlaf?
Wie gut Sie schlafen ist von entscheidender Bedeutung für Ihren gesamten Organismus. Um sich nachts optimal zu erholen sollten Sie folgendes beachten: Zu viel Aktivitäten direkt vor dem Zu-Bett-Gehen bringen den Kreislauf in Fahrt und erschweren das Einschlafen. Deswegen sollten Sie auch nicht spät abends noch intensiv Sport treiben. Wichtig ist außerdem, dass Sie nicht zu später Stunde noch gehaltvolle Nahrung zu sich nehmen, denn mit vollem Magen schläft man schlechter. Auch die Temperatur in Ihrem Schlafzimmer kann zu einem erholsameren Schlaf führen. Optimal ist es eine Temperatur zwischen 16 und 18° Celsius.
Völlig übermüdet und immer noch wach? Da hilft nur: ein paar Minuten ruhige Musik hören oder lesen. Am besten Sie stehen dafür auf. Wenn das nicht hilft, unterziehen Sie Ihr Bett einmal einer eingehenden Betrachtung. Könnte es sein, dass Sie nicht schlafen können, weil Ihr Rücken leidet? Selbst ein guter Holzlattenrost erlahmt mit den Jahren und sollte durch eine zeitgemäße Schlafunterlage ersetzt werden. Oder könnte es sein, dass die Matratze ihren Zenit überschritten hat? Viele Matratzen sind 15 Jahre oder älter - und damit keineswegs nur mechanisch verbraucht. Sie erfüllen auch die Anforderungen an die Hygiene nicht mehr.
Ein schlechtes Bett ist rückenfeindlich
Damit wir uns im Schlaf körperlich und seelisch erholen können, laufen wichtige gesundheitsrelevante Prozesse ab. Wird er gestört, kann sich der Körper nicht ausreichend regenerieren. Dies gilt natürlich auch für Muskulatur und Bandscheiben. Im Gegensatz zum Tag können wir unsere Haltung in der Nacht, im Schlaf, nicht kontrollieren. Die Gefahr: Ein schlechtes Bett quält den Körper und mindert die Schlafqualität erheblich.
Die natürlichen nächtlichen Bewegungsabläufe bzw. Lageveränderungen des Schläfers fordern ein Höchstmaß an Flexibilität und Anpassungsfähigkeit vom Bett. Wirbelsäule und Bandscheiben sind auf eine gute Trag- und Stützfähigkeit angewiesen. Und weil sich unser Körper verändern kann, sollte das Bett (im Laufe der gesamten Nutzungsdauer) anpassbar sein. Das Bett war von jeher das Sorgenkind der Schlafwissenschaftler. Daran konnten auch bessere Matratzen und die in den fünfziger Jahren erfundenen Holzlattenroste nur wenig ändern.
Moderne Schlafunterlagen, wie z. B. von Lattoflex haben den alten Holzlattenrost ersetzt. Ihr wesentliches Merkmal sind Flügelfedern aus Kunststoff. Sie stützen den Körper punktgenau aus und folgen elastisch jeder Veränderung der Schlafposition.
Damit steht einer "geruhsamen Nacht" nichts mehr im Wege.
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Weitere Informationen, Bilder, Testberichte usw. zu den Lattenrosten finden Sie direkt auf der Website www.lattoflex.com
Hier geht es weiter zu einer Auswahl der Unterfederungen und Matratzen: